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   SG Dortmund, 18.10.2005 - S 31 SO 10/05   

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SG Dortmund, 18.10.2005 - S 31 SO 10/05 (https://dejure.org/2005,7372)
SG Dortmund, Entscheidung vom 18.10.2005 - S 31 SO 10/05 (https://dejure.org/2005,7372)
SG Dortmund, Entscheidung vom 18. Oktober 2005 - S 31 SO 10/05 (https://dejure.org/2005,7372)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Kostenloses Mittagessen in der WfbM - Keine Kürzung der Grundsicherungsleistung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit der Bedarfsdeckungsgrundsätze des § 22 Bundessozialhilfegesetz (BSHG) bei Leistungen nach dem Grundsicherungsgesetz (GSiG)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Mittagessen in Behindertenwerkstatt mindert nicht den Sozialhilfebedarf

  • 123recht.net (Pressemeldung, 22.11.2005)

    Keine Sozialhilfekürzung wegen Mittagessens in Behindertenwerkstatt - 20-Jähriger mit Klage gegen Stadt Unna erfolgreich

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 29.01.2001 - B 7 AL 16/00 R

    Anwendung des SGB III bei Arbeitslosenhilfeanspruch

    Auszug aus SG Dortmund, 18.10.2005 - S 31 SO 10/05
    Der Grundgedanke in § 2 Abs. 2, 2. Halbsatz SGB I als Ausprägung des Sozialstaatsgebots, der auch für die Rechtsanwendung durch Gerichte Geltung hat (ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, vgl. z.b. Urteile 2/9b 36/87 und B 7 AL 16/00 R) steht zur Auffassung der Kammer einer solchen Auslegung zu Ungunsten der Leistungsbezieher entgegen.
  • BVerwG, 19.03.1992 - 5 C 20.87

    Eingliederungshilfe für volljährige Besucher einer WfB - Kostenbeitrag für das

    Auszug aus SG Dortmund, 18.10.2005 - S 31 SO 10/05
    Dies kann jedoch nicht zu einer Anrechnung des Wertes des Mittagessens als Einkommen beim Kläger führen (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. März 1992, 5 C 20/87 und Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 08. Mai 1996, 5 B 13/96).
  • VG Gelsenkirchen, 24.02.2005 - 2 K 5172/03
    Auszug aus SG Dortmund, 18.10.2005 - S 31 SO 10/05
    Soweit teilweise vertreten wird, §§ 79 bis 87 BSHG seien bei der Grundsicherung generell nicht anwendbar (vgl. Zeitler in Mergel/Zink BSHG 4. Aufl. § 3 GSiG Rnr. 19, Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 17. März 2005, Az. 2 K 5172/03), teilt die Kammer diese Auffassung nicht.
  • OVG Saarland, 22.06.2007 - 3 A 187/07

    Zur Frage der Anrechnung des in einer Werkstätte für behinderte Menschen zur

    Gegen das ihm am 9.1.2006 zugestellte Urteil hat der Kläger am 8.2.2006 im wesentlichen unter Hinweis auf ein Urteil des Sozialgerichts Dortmund - S 31 SO 10/05 - einen Berufungszulassungsantrag gestellt (3 Q 77/06), dem der Senat durch Beschluss vom 25.4.2007 - zugestellt am 30.4.2007 - entsprochen hat (3 A 187/07).

    zu Vorstehendem Schulte-Loh, Anrechung von Eingliederungshilfe-Leistungen auf die Grundsicherung von GSiG und SGB XII, ZfS 2006, 80 ff.; Renn, Grundsicherung und Sozialhilfe, info also 2002, 151, 154; 156; OVG Münster, Urteil vom 29.11.2006, a.a.O.; SG Dortmund, Urteil vom 18.10.2005 - S 31 SO 10/05 -, NDV-RD 2006, 40; a.A. VG Augsburg, Urteil vom 29.4.2004 - Au 3 K 03.1033 - LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28.7.2006 - L 8 SO 45/06 ER - zitiert nach juris, zu dem seit dem 1.1.2005 geltenden Recht.

    Die zu neuem Recht (u.a. unter Berücksichtung des ausdrücklichen Verweises des § 42 Abs. 1 Nr. 1 SGB XII insgesamt auf § 28 SGB XII und dessen Regelsatzbegriff) ergangenen Entscheidungen der Sozialgerichtsbarkeit, die zum Teil divergierend sind, vgl. hierzu etwa LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.7.2006 - L 8 SO 45/06 - ER, SG Köln, Urteil vom 20.9.2006 - S 10 SO 63/06 - für eine Anrechnung einerseits, LSG Brandenburg, Beschluss vom 13.12.2006 - L 15 B 221/06 SO -, SG Dortmund, Urteil vom 18.10.2005 - S 31 SO 10/05 - andererseits überzeugen, soweit sie eine Anrechnungsmöglichkeit positiv feststellen, aus den dargelegten Gründen im Rahmen einer Leistungsgewährung nach dem GSiG (alten Rechts) nicht.

  • SG Osnabrück, 02.05.2006 - S 24 SO 46/06
    Zur Begründung bezieht sich der Antragsteller auf ein Urteil des Sozialgerichts Dortmund vom 18. Oktober 2005 (S 31 SO 10/05), wonach eine Anrechnung unrechtmä-ßig sei.

    Diese Verweisung umfasst den gesamten § 28 SGB XII und nicht nur dessen Abs. 1 Satz 1. Der Auffassung des Antragstellers und des Sozialgerichts Dortmund (Urteil vom 31. Ok-tober 2005 - S 31 SO 10/05), dass im Rahmen der Leistungen nach dem 4. Kapitel des SGB XII eine individuelle Bedarfsfeststellung unzulässig sei, kann nicht gefolgt werden.

    Diese Systematik verkennt das vom An-tragsteller zitierte Urteil des Sozialgerichts Dortmund (Urteil vom 31. Oktober 2005 - S 31 SO 10/05).

  • SG Osnabrück, 28.04.2006 - S 24 SO 63/06
    Zur Begründung bezieht sie sich auf ein Urteil des Sozialgerichts K. vom 18. Oktober 2006 - Az. S 31 SO 10/05, wonach eine Anrechnung unzulässig sei.

    Diese Verweisung umfasst den gesamten § 28 SGB XII und nicht nur dessen Abs. 1 Satz 1. Der Auffassung der Antragstellerin und des Sozialgerichts K. (Urteil vom 31. Oktober 2005 - S 31 SO 10/05), dass im Rahmen der Leistungen nach dem 4. Kapitel des SGB XII eine individuelle Bedarfsfeststellung unzulässig sei, kann nicht gefolgt werden.

    Diese Systematik verkennt das von der Antragstellerin zitierte Urteil des Sozialgerichts K. (Urteil vom 31. Oktober 2005 - S 31 SO 10/05).

  • SG Stade, 05.01.2007 - S 19 SO 46/06

    Kostenfreie Verpflegung eines Leistungsberechtigten durch die Teilnahme an

    Aus der Pauschalierung ergibt sich, dass im Einzelfall keine Bedarfsfeststellung mit Herabsetzung oder Heraufsetzung des Regelsatzes zu Gunsten oder zu Lasten des Berechtigten erfolgen konnte (ebenso SG Dortmund, Urteil vom 18. Oktober 2005 - S 31 SO 10/05; OVG Nordrhein Westfalen, Urteil vom 29. November 2006 - 21 A 1565/05; aA VG Augsburg, Urteil vom 29. April 2004 - Au 3 K 03.1033).

    Der leistungsmindernden Berücksichtigung des Mittagessens steht auch nicht entgegen, dass ohne die Verpflegung in der WfbM die Klägerin ein kostenfreies Mittagessen von ihren Eltern erhalten hätte (so auch SG Dortmund, Urteil vom 18. Oktober 2005 - S 31 SO 10/05).

  • SG Osnabrück, 07.07.2006 - S 16 SO 171/05

    Berücksichtigung von Kindergeld und den Erhalt eines kostenfreien Mittagessens

    cc) Der Auffassung der Klägerin und des Sozialgerichts Dortmund (Urteil vom 31. Oktober 2005 - S 31 SO 10/05), dass im Rahmen der Leistungen nach dem 4. Kapitel des SGB XII eine individuelle Bedarfsfeststellung unzulässig sei, ist nicht zu folgen.

    Diese Systematik verkennt das von der Klägerin zitierte Urteil des Sozialgerichts Dortmund (Urteil vom 31. Oktober 2005 - S 31 SO 10/05).

  • SG Osnabrück, 13.07.2006 - S 16 SO 171/05

    Sozialhilferecht: Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung; Anrechnung

    cc) Der Auffassung der Klägerin und des Sozialgerichts Dortmund (Urteil vom 31. Oktober 2005 - S 31 SO 10/05), dass im Rahmen der Leistungen nach dem 4. Kapitel des SGB XII eine individuelle Bedarfsfeststellung unzulässig sei, ist nicht zu folgen.

    Diese Systematik verkennt das von der Klägerin zitierte Urteil des Sozialgerichts Dortmund (Urteil vom 31. Oktober 2005 - S 31 SO 10/05).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2006 - L 8 SO 41/06
    Der Antragsteller beruft sich weiterhin auf das Urteil des SG Dortmund vom 18. Oktober 2005 (S 31 SO 10/05, NDV-RD 2006, S. 40) und führt darüber hinaus aus, dass das SG die Vorschrift von § 92 Abs. 2 Satz 4 SGB XII falsch interpretiert habe.

    Das vom Antragsteller angeführte Urteil des SG Dortmund (AZ.: S 31 SO 10/05 vom 18. Oktober 2005) ist hier nicht einschlägig, weil es zum Grundsicherungsgesetz (GSiG) ergangen ist.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2006 - L 8 SO 47/06
    Der Antragsteller beruft sich weiterhin auf das Urteil des SG Dortmund vom 18. Oktober 2005 (S 31 SO 10/05, NDV-RD 2006, S. 40) und führt darüber hinaus aus, dass das SG die Vorschrift von § 92 Abs. 2 Satz 4 SGB XII falsch interpretiert habe.

    Das vom Antragsteller angeführte Urteil des SG Dortmund (AZ.: S 31 SO 10/05 vom 18. Oktober 2005) ist hier nicht einschlägig, weil es zum Grundsicherungsgesetz (GSiG) ergangen ist.

  • SG Osnabrück, 28.04.2006 - S 16 SO 76/06
    Zur Begründung bezieht sich die Antragstellerin auf ein Urteil des Sozialgerichts Dortmunds vom 18. Oktober 2005 (31 SO 10/05), wonach eine Anrechnung unrechtmäßig sei.

    Diese Systematik-verkennt die von der Antragstellerin für ihre Auffassung angeführte Entscheidung des So-zialgerichts Dortmund (Urteil vom 31. Oktober 2005 - S 31 SO 10/05).

  • SG Osnabrück, 03.07.2006 - S 16 SO 92/06
    cc) Der Auffassung der Klägerin und des Sozialgerichts G. (Urteil vom 31. Oktober 2005 - S 31 SO 10/05), dass im Rahmen der Leistungen nach dem 4. Kapitel des SGB XII eine individuelle Bedarfsfeststellung unzulässig sei, ist nicht zu folgen.

    Diese Systematik verkennt das von der Klägerin zitierte Urteil des Sozialgerichts G. (Ur-teil vom 31. Oktober 2005 - S 31 SO 10/05).

  • SG Osnabrück, 02.05.2006 - S 16 SO 66/06
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2006 - L 8 SO 42/06
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2006 - 21 A 1565/05

    Keine Anrechnung des Mittagessens auf Grundsicherungsleistungen

  • SG Augsburg, 21.11.2006 - S 6 AS 495/06
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